Aerial Photo Database
Fulltext
  • Fulltext
  • Place

Search for place, image id, term(s)

Only search for place

Search for aerial images "Dolomite"

Pictures are searched.
Please wait!

 

Colour

Image Format

Reset all filters
Photo ID: 89916

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89917

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89918

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89919

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89920

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89921

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89922

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89923

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89924

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89925

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89926

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89927

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89928

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89929

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89930

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89931

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89932

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89933

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89934

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89935

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89936

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89937

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89938

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89939

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89940

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89941

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89942

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89943

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89944

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89945

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89946

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89947

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89948

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89949

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89950

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89951

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89952

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89953

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89954

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89955

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89956

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.
Photo ID: 89957

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
   
Winterlich verschneite Seiser Alm mit dem Schlern Gebirgsmassiv der Dolomiten. Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar) ist ein Berg in den Dolomiten/Alpen in Südtirol, Italien. Trotz seiner geringen Höhe gilt er u.a. auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m s.l.m.) und der Euringerspitze (2.394 m s.l.m.), als Wahrzeichen Südtirols. An den Schlern angelehnt ist die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.Das Schlern-Massiv entstand wie die übrigen Berge der Dolomiten gegen Ende des Erdaltertums, in der sog. Permzeit. In der Tethys, die damals diese Landmassen bedeckte, sanken während einer langen Zeitspanne Ablagerungen von kleinen kalkhaltigen Tieren auf den Grund. Temperatur- und Lichtverhältnisse waren wahrscheinlich die Ursache, dass sich Korallenriffe ansiedelten. So bauten sich im Lauf von Jahrmillionen riesige Korallenbauten von tausenden Metern auf. Druck verdichtete langsam das Kalkgebilde. Durch Absinken der darunter liegenden Bozner Quarzporphyrplatte bildete sich die typische Form des Schlerns. Dann, zu Beginn des Erdmittelalters, erhob sich das Gebiet aus der Tethys. Die Afrikanische Platte schob sich langsam unter die Eurasische Platte und die Alpen falteten sich auf. Durch Erosion erlangte der Schlern schließlich sein heutiges Gesicht.

Loading view. Please wait.
Next
Back